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Vereinsgeschichte
SV Gerasdorf/Stammersdorf
Der Verein SV Gerasdorf/Stammersdorf wurde im Jahre 1998 gegründet. Der neue Verein entstand aus dem ehemaligen FC Stammerdorf, der bereits seit 1994 seine Heimspiele in Gerasdorf austrug und der Nachwuchsabteilung des SV Gerasdorf.
Der Spielbetrieb wurde in der Saison 1998/99 in der 1.Klasse B begonnen und schon in der nächsten Spielsaison 1999/2000 gelang der Aufstieg in die Oberliga B. Seit 2007/08 spielt der Verein in der Wiener Stadtliga, der vierhöchsten österreichischen Spielklasse.
Die größten Erfolge sind das zweimalige Erreichen des Totocup Finales in den Saisonen 2006/07 und 2013/14.
SV Gerasdorf bis 1998:
Der SV Gerasdorf wurde 1966 gegründet und arbeitete sich langsam von der 4. Klasse bis in die Wiener Stadtliga hoch, an der der Klub erstmals in der Saison 1989/90 teilnahm. Nie schlechter als Dritter konnte der SV Gerasdorf schließlich 1993/94 als Meister in die Regionalliga Ost aufsteigen. Durch eine Spielgemeinschaft mit dem insolventen Bundesliga-Absteiger Wiener Sport-Club ging es für den SV Gerasdorf allerdings gleich eine Spielstufe höher in die Zweite Division, denn die beiden Klubs tauschten ihre Ligaplätze. Der frischgebackene Zweitligist konnte sich dank Routiniers wie Gerhard Steinkogler, Frenkie Schinkels und Kurt Garger – der später das Training übernahm – überraschend gut behaupten. Bereits in der Saison 1995/96 konnte man als Ligazweiter mit nur vier Niederlagen in 30 Spielen an der Relegation zur Bundesliga teilnehmen. Gegen den FC Admira/Wacker gab es auswärts einen 4:3-Sieg, dem daheim allerdings eine 0:6-Niederlage folgte. Der SV Gerasdorf blieb damit in der Zweiten Division, wo er sich im Mittelfeld hielt und holte 1997 mit Hans Krankl auch einen weiteren prominenten Trainer. Auf Betreiben des niederösterreichischen Landeshauptmann Erwin Pröll kam es allerdings 1998 zum Zusammenschluss mit dem Zweitligaabsteiger VSE St. Pölten zum FC Niederösterreich, spielend in St. Pölten. Nur zwei Jahre später war der Klub im Konkurs. Der Nachwuchsbetrieb des SVG blieb in Gerasdorf und fusionierte sich mit dem FC Stammersdorf.
Erfolge:
4 × Zweitligateilnahme: 1995–1998 (2. Platz 1996)
1 × Wiener Landesmeister: 1994
1 × Wiener Cupsieger: 1993
FC Stammersdorf bis 1998:
Der FC - Stammersdorf wurde 1973 gegründet. Klubfarbe war Rot - Weiss. Die offizielle Anmeldung im Wiener Fußballverband erfolgte 1974. Im Herbst 1974 begann auch der Meisterschaftsbetrieb der Kampf- und Reservemannschaft in der 3.Klasse B. Heimspiele wurden am Union-Landhausplatz ausgetragen. 1976 wurde nach einer General- und Mitgliederversammlung die Fusion des FC - Stammersdorf mit Sport Riss beschlossen. Dieser war auch Untermieter am Union Landhausplatz und spielte in der 1.Klasse B. 1977 entschloss man sich von Seiten des FC - Stammersdorf zu entfusionieren und als eigen- ständiger Verein in der 2. Klasse B zu spielen. Im selben Jahr wurde die Untermiete von Union Landhaus aufgekündigt, da man nicht dem Sportverband Union beitreten, sondern als eigenständiger Verein neutral bleiben wollte. Ab Herbst 1977 wurde die Heimstätte des FC - Stammersdorf der Nord - Wien Platz. Die Derbys des FC - Stammersdorf gegen Schwemm und Nord - Wien waren immer Höhepunkte in der Spielsaison und wurden mit hoher Besucheranzahl belohnt.
Das Jahr 1994 war für den FC - Stammersdorf ein ganz wichtiges in seiner Vereinsgeschichte. Als nach der Saison 1993/94 der Verein Nord - Wien von Admira und seinem Obmann Herrn Marischka übernommen wurde, war die Zeit des FC - Stammersdorf als Untermieter abgelaufen. Man hatte aber dank des guten Rufes den der Verein genoss und der Initiative des leider zu früh verstorbenen Johann Kreuzer, damals Kassier des SV - Gerasdorf, bald eine neue Heimstätte in Gerasdorf gefunden. Beflügelt durch das neue Umfeld konnte der FC -Stammersdorf in seiner ersten Saison in Gerasdorf 1994/95 den Vizemeistertitel erringen. Man musste sich nur dem Fußballverein Feuerwehr geschlagen geben, der aber durch einige Spielgemeinschaften von der Wiener Liga direkt in diese Spielklasse gereiht wurde.
In der Saison 1996/97 ging der FC - Stammersdorf eine Spielgemeinschaft mit Feuerwehr ein, behielt aber seine Eigenständigkeit und spielte statt des Fußballklubs Feuerwehr selbst in der 1. Klasse B.
1998 war sicher das ereignisreichste Jahr in der langjährigen Vereinsgeschichte des FC – Stammersdorf. Als im Sommer 1998 der Obmann des SV Gerasdorf, Hr. Hein, bei einer General- und Mitgliederversammlung am Sportplatzgelände die Standortverlegung des damaligen Erstdivisionärs von Gerasdorf nach St. Pölten bekannt gab, war die Zukunft des Nachwuchses (180 Jugendliche) die alleine ohne Trägerverein nicht existieren konnten, gefährdet. Durch die freundschaftliche Beziehung von FC - Stammersdorf, Obmann Manfred Weiland (Nino), und dem SV Gerasdorfer Jugendleiter Herbert Dolejschek, aber auch unter tatkräftiger Mithilfe der Stadtgemeinde Gerasdorf, an der Spitze Bürgermeister Bernd Vögerle, konnte mit der Fusion eine für beide Vereine sinnvolle Zukunft geplant werden.
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